Der, unter dem Vorsitz von Maik Kraus geführte, gemeinnützige Verein „Korea Kampfsport e.V.“ umfasst derzeit die Abteilungen: Taekwondo, X-Gym. Das kompetente, achtköpfige Trainerteam (C-Trainerausbildung, Übungsleiter etc.) bietet an sechs Tagen in der Woche ein ansprechendes Trainingsprogramm für jeden Kampfsportinteressierten. Der auf Breitensport ausgerichtete Kampfsportverein setzt seinen Schwerpunkt, neben der Vermittlung des Präventionssportgedankens, auf die Kinder- und Jugendarbeit und ist stolz auf seinen Nachwuchs von mehr als 70 Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren. Ergänzend mit den Erwachsenen und den restlichen Abteilungen zählt der Verein derzeit ca. 150 Mitglieder. Den Hauptsitz hat der Verein seit nunmehr 25 Jahren in den Räumlichkeiten der Löschpfadschule in Landsweiler-Reden. Weitere Trainingsstätte ist die kleine Turnhalle in Sinnerthal.
Fakten
Mit wachsendem Trainerteam steigt das Angebot. Der Bereich Kickboxen ergänzt das Angebot des Korea Kampfsport e.V.
Nach erfolgreichem Etablieren der Kampfkunst Hapkido, dem Beitritt in die European Hwal Moo Do Federation e.V. und ersten Gürtelprüfungen erfolgt die Umstrukturierung des bestehenden Vereinsaufbaus.
Umbenennung des Vereins von Tae-Kwon-Do Kampfsportvereins Landsweiler-Reden e.V. in Korea Kampfsport e.V.
Die bestehenden Abteilungen Taekwondo und X-Gym erfahren erneuten Zuwachs. Unter kompetenter Anleitung wird das bestehende Repertoire durch die koreanische Kampfkunst Hapkido ergänzt.
Hapkido - Kunst der Selbstverteidigung - beinhaltet Hand- und Hebeltechniken sowie Schläge, Tritte und Würfe. Fester Bestandteil der Ausbildung sind zusätzlich Schwert-, Kurz- und Langstocktechniken sowie kontrollierte Fallschule, Körperbeherrschung und die Schulung von speziellen Atemtechniken.
Die Kampfsportabteilung Taekwondo wird durch die Fitnessabteilung X-GYM (Cross-Gym) ergänzt. Ziel: Gesamtkörper-Workout im Sinne des Präventionssport bietet den perfekten Ausgleich zum stressigen Alltag. Durch ausgewählte Übungen wird Kraft, Ausdauer sowie die intramuskuläre Koordination (Nerv-Muskel-Zusammenspiel) gesteigert und so gezielt körperlichen Defiziten und der Problematik von Haltungsschäden entgegengewirkt. Geeignet für Kampfsportler sowie Nichtkampfsportler.
2000 Der bisherige Trainer, René Quinten, tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück. Neuer Trainer wird sein ehemaliger Schüler David Hollenbach.
Über die Jahre wächst die Anzahl der Kampfsportbegeisterten und so wird 1994 in Landsweiler-Reden der Grundstein für den Tae-Kwon-Do Kampfsportverein Landsweiler-Reden e.V. gelegt. Es folgte die Mitgliedschaft im Landesverband Taekwondo Union Saar (TUSaar), sowie der Deutschen Taekwondo Union (DTU) und der World Taekwondo Federation (WTF).
Im Jahre 1990 schließen sich unter der Leitung des damaligen Trainer, René Quinten, vier Kampfsportinteressierte zusammen, um die derzeit noch relativ unbekannte koreanische Kampfsportart Taekwondo zu erlernen.